"Out of Stocks" heißt "Out of Sales"
Eigentlich ist es eine Binsenweisheit:
Wenn meine Produkte am P.O.S. nicht verfügbar sind, kann ich auch keine Umsätze generieren.
Leider wird häufig der Distributionsqualität zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, oft mit folgenden (schwachen) Argumenten:
- "das Produkt ist zentralseitig gelistet, da ist die Distribution in den Filialen sichergestellt"
- "moderne Warenwirtschaftssysteme verhindern out-of-stocks"
- "unser Außendienst sorgt schon für Warenverfügbarkeit und Regalpräsenz"
Die Praxis zeigt, dass Distributionsschwächen und Out of Stock Situationen dennoch häufig bestehen, aber oft mangels regelmäßigem Monitoring der Panel-Daten unerkannt bleiben (z.B. weil die Produkte zwar im Lager aber nicht "on shelf" sind oder aber Diebstahl/Schwund den Warenwirtschaftssystemen fälschlicherweise einen Bestand vorgaukeln).
Die Folgen sind Umsatz- und Marktanteilsverluste, die sich je nach Produktkategorie und Industriesektor unterschiedlich auswirken.
Im Bereich von low interest FMCG Produkten wird der Verbraucher wahrscheinlich zu einem vergleichbaren Wettbewerbsprodukt greifen, d.h. für den Handel ändert sich wenig, der nicht verfügbare Hersteller aber verliert Umsatz und Marktanteile.
Bei high interest Produkten oder solchen mit starker Markenbindung wird der Verbraucher das Produkt in einem anderen Geschäft/Absatzkanal suchen und finden. Hier ist dann der ursprüngliche Handelspartner der Leidtragende.
InsightOut hilft Ihnen, Ihre Distributionsqualität zu monitoren, out-of-stocks zu identifizieren und durch geeignete Maßnahmen zu verhindern.